POSSEHL AsKo schützt die A4: Um Risse und Schlaglöcher zu verhindern, wurden zwei Streckenabschnitte der Autobahn bei Weißenberg und Döbeln erfolgreich mit der konservierenden Lösung AsKo behandelt. Dank dieser innovativen Technologie bleibt die Fahrbahn langfristig intakt, und teure Sanierungen können vermieden werden.
Für eine längere Lebensdauer
PRÄVENTIVE ASPHALTKONSERVIERUNG
Die Lebensdauer von Asphaltdeckschichten hat sich in den letzten Jahren aus verschiedenen Gründen (z.B. erhöhtes Verkehrsaufkommen) deutlich verkürzt. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Alterung des Bindemittels Bitumen. Asphalt besteht zu rund 94 Prozent aus Sand und Steinen sowie zu ca. sechs Prozent aus dem Bindemittel Bitumen. Lediglich das Bindemittel unterliegt einem beschleunigten, natürlichen Zerfallprozess, der bereits nach wenigen Jahren zu erkennbaren Schäden führt: Kornausbruch und Rissbildung führen zu Schlaglöchern und letztlich zu einer vollständigen Zerstörung des Straßenkörpers.
Inzwischen wird dieser Entwicklung mit umfangreichen Maßnahmen zur Erneuerung der Asphaltdeckschichten Rechnung getragen. Dennoch altern die Asphaltschichten deutlich schneller, als dass die Maßnahmen diesen fortschreitenden Effekt auffangen könnten.
Unsere Lösung ist eine präventive Vorgehensweise, wie wir sie aus vielen anderen Bereichen schon lange kennen: die Konservierung mit POSSEHL AsKo.
Michael Dirschedl
Bereichsleiter Sonderbeläge für Verkehrs- und Flugbetriebsflächen
Telefon +49 6701 204490
info.sonderbelaege@possehl-spezialbau.de
Erhöhte Widerstandsfähigkeit
Erhöhte Widerstandsfähigkeit des vorhandenen Bitumens gegen Einflüsse durch Oxidation, Temperatur- und UV-Einwirkung
Nutzungsdauer
Kostengünstige Verlängerung der zu erwartenden (Rest-) Nutzungsdauer
Weniger Lärm&Geräusche
Lärmmindernde Eigenschaften von offenporigen Asphaltbelägen bleiben bei rechtzeitiger Konservierung erhalten
Schnell & Sicher
Mobile Baustelle mit geringer Verkehrsbeeinträchtigung. Die Verkehrsfreigabe erfolgt bereits nach ca. 2 Stunden.
Ressourcen
Konservierungsmittel mit Gilsonit aus rein natürlichem Ursprung (versteinertes Rohöl). Zusätzliche Energieeinsparung und emissionsfrei durch Kalteinbau
Verminderte Vereisung freiliegender Überführungsstrecken im Winter
Mehrfach wiederholbar (ca. alle 5-8 Jahre). Verfahren seit über 40 Jahren erprobt