Ob Berufsverkehr, schwere Lkws, lange Staus und häufiges Stop & Go – unsere Autobahnen sind täglich enormen Belastungen ausgesetzt. Kein Wunder also, dass sich im Laufe der Zeit Risse bilden, es zu Kornausbrüchen kommt und Schlaglöchern entstehen. Bevor sich überhaupt derartige Probleme und Mängel zeigen, empfiehlt sich der Einsatz von POSSEHL AsKo.
So erst kürzlich auf der A4: Bei Weißenberg sowie in Höhe von Döbeln wurden gleich zwei Streckenabschnitte mit der konservierenden Lösung behandelt. Ziel war es, die Fahrbahn langfristig zu schützen, um so den frühzeitigen Austausch des Asphalts zu vermeiden und die Lebensdauer der Straße signifikant zu verlängern. Dank seiner Zusammensetzung legt sich AsKo wie eine schützende Membran um die im Asphalt enthaltenen Bestandteile. Außerdem füllt es vorhandene Mikrorisse und kleinere Hohlräume auf. Auf diese Weise verzögert AsKo den chemischen und physikalischen Verfall bzw. Alterungsprozess der Straße.
Insgesamt 150.000 qm durften wir auf der A4 behandeln. Neben diesem immensen Umfang lag die größte Herausforderung der Baustelle in ihrer Organisation unter fließendem Verkehr. Die Arbeiten wurden im Tag- und Nachtbetrieb durchgeführt, wobei jeweils eine Spur gesperrt wurde. Für die Sicherheit unserer Mitarbeiter sorgte der Thiendorfer Fräsdienst, eine Tochtergesellschaft von POSSEHL Spezialbau. Das Unternehmen ist auf Verkehrssicherung spezialisiert und unser erster Ansprechpartner für solch komplexe Aufgaben.
Das Projekt auf der A4 zeigt, wie effizient und erfolgreich POSSEHL AsKo zur Fahrbahnerhaltung eingesetzt werden kann. Dank dieser Technologie ist die Straße langfristig geschützt, sodass teure und zeitaufwendige Erneuerungen vorerst entfallen.
